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Karfreitag 2019

Ecce homo – Seht (welch) ein Mensch

Leidende anzuschauen löst verschiedene Impulse aus. Zum Beispiel den zu helfen und wenn wir das gerade nicht können, entsteht das schlechte Gewissen oder der Anblick erinnert daran, dass es uns auch selbst treffen könnte.

In der Predigt machte uns Maga   Dorothea Schwarzbauer – Haupt mit dem Gedanken vertraut, dass sich vieles ändern könnte, wenn wir zu jeder Leidenden und zu jedem Leidenden sagen könnten, das ist ein Mensch wie ich selber, mit Hoffnungen, Gefühlen, Sehnsüchten und einer unantastbaren Würde. Wenn es uns gelingt den natürlichen Reflex der Distanzierung in eine Erfahrung der Nähe umzuwandeln, können Mitgefühl und Solidarität wachsen. Als Christen und Christinnen können wir daran glauben, dass Jesus selbst unermessliches Leid erlitten hat und er uns somit auch in Schmerz und Verzweiflung eine ins Licht führende Perspektive der Hoffnung geben kann.

Die Karfreitagsliturgie, bestehend aus dem Wortgottesdienst mit der Johannespassion, vorgetragen von Pfarrleiterin Monika Weilguni, Pfarrmoderator Dr. Martin Füreder und Sylvia Kaun, der Kreuzverehrung und den großen Fürbitten, wurde nach ältester kirchlicher Überlieferung nicht als Messe gefeiert. Durch dieses „eucharistische Fasten“ kam im Besonderen auch die Trauer über das Leiden Jesu und die Solidarität mit allen Leidenden dieser Welt zum Ausdruck.

In den Gebeten trug das Pfarrteam auch die Bitte vor Gott hin, dass durch den Weg der Liebe und der Versöhnung die Spirale der Gewalt unterbrochen und dem Tod die Macht genommen werde.

Dem Kirchenchor unter Leitung von Harald Wurmsdobler ein herzliches Danke für die feierliche Gestaltung und einfühlsame Interpretation der Lieder zur Karfreitagsliturgie.

Karfreitag 2019

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