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Gelungene Begegnung mit KollegInnen aus der Diözese Västerås

„Hej!“ lautet der freundschaftliche Gruß in Schweden und bedeutet so viel wie „Grüß Gott“. Wir durften von 19. bis 21. Jänner 2017 eine 15köpfige Delegation aus der schwedischen Diözese Västerås  bei uns in der Diözese Linz begrüßen. Die Grundfrage ihrer Bildungsreise lautete: „Wie ist gutes Leben für alle in Europa möglich? Diakonale und theologische Herausforderungen". Sie machten sich - geführt von einem Team des Cardijn Vereins - auf die Suche nach Orten, an denen Integration und Beteiligung von gesellschaftlichen ausgegrenzten Menschen gelingt.

Sie besuchten insgesamt acht pastorale Knotenpunkte (Pfarren, Treffpunkte mensch & arbeit, Odachlosenseelsorge, …) und wurden fündig. Herzenswärme, viel ehrenamtliches Engagement und einen scharfen Blick für die Bruchstellen in unserer Gesellschaft sowie ein spontanes Reagieren auf die Bedürfnisse der Menschen wurden geortet.

 

Ein.Blicke

Im Rahmen der Begegnung stand auch ein theologischer Impuls von Prof. Dr. Hans-Joachim Sander (Universität Salzburg) am Programm. Beim gut besuchten Vortrag im Kolpinghaus Linz spielten ebenso „die Orte“ eine wesentliche Rolle: Räume mit Gewicht, Kirche als soziale Avantgarde an 'anderen Orten' lautete das Thema. Diakonie beginnt an Orten, wo das Leben brüchig wird. Gott ist an solchen „Heterotopien" präsent. Wer sich an diesen Bruchstellen dem aussetzt, was ist (genau hinschaut), schafft einen neuen Raum, in dem ein „anderes Leben“ eine Chance hat, so Sander. Das Göttliche und das Menschliche können sich an diesen Orten begegnen.

Wenn Diakonie diesen Weg geht, ist sie auf ihre Weise „Avantgarde“ und den anderen voraus und wenn wir als ChristInnen diesen Weg gehen, sind wir unterwegs in der Tradition Jesu Christi.

 

Bei der Organisation dieser Tage war neben dem Cardijn Verein auch die Betriebsseelsorge OÖ, das PGR-Referat, die Regionalcaritas und Verantwortliche aus Pfarren (Linz, Leonding-St. Johannes, Linz-St. Peter, Wels-St. Franziskus, St. Georgen an der Gusen), die Treffpunkte mensch & arbeit (Nettingsdorf, Wels und Rohrbach) und die Obdachlosenseelsorge beteiligt. Wir konnten viel voneinander lernen.

Danke! Auf schwedisch: „Tack!“

Michaela Pröstler-Zopf, Betriebsseelsorge OÖ

 

 

Begegnung mit KollegInnen der Diözese Västeras
Begegnung mit KollegInnen der Diözese Västeras
Begegnung mit KollegInnen der Diözese Västeras
Begegnung mit KollegInnen der Diözese Västeras

 

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