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Sozialwendfeuer Vöcklabruck

Am Samstag, den 30. Juni fanden sich ca. 150 Menschen im Offenen Kulturhaus in Vöcklabruck ein und „brannten“ gemeinsam für Gerechtigkeit und sozialen Zusammenhalt. Ein Bericht von Bert Hurch-Idl.

Mit einem beeindruckenden, bunten Programm gelang es der Veranstaltergemeinschaft von Armutsnetzwerk, Attac und OKH ein kräftiges Zeichen zu setzen.
„Eine andere Welt ist möglich! Angesichts der krisenhaften, besorgniserregenden Entwicklungen in Europa von Griechenland bis Österreich wollen wir Mut machen sich dafür gemeinsam zu engagieren“, sagte Bert Hurch-Idl vom Treffpunkt mensch & arbeit Vöcklabruck. „Wir fordern mehr Verteilungsgerechtigkeit, einen Stopp des Fiskalpaktes und endlich die Regulierung der Finanzmärkte! Denn mit diesen Entwicklungen des Kaputtsparens steht letztlich unser Sozialstaat und damit auch die Demokratie auf dem Spiel.“
Dass Alternativen möglich sind wurde beispielhaft am gemeinsamen Picknick anschaulich. Gemäß dem Motto „Es ist genug für alle da“ wurde das Mitgebrachte zu einem Buffet zusammengestellt und geteilt. Die musikalischen und kreativen Beiträge spannten einen Bogen von jungen Regauer Blasmusikern, dem Ensemble MIRA, Metaversen von LaLeLeena und Poesie vom Wiener Zetteldichter Helmut Seethaler, dem Bau der Brücke der Solidarität bis hin zu den zwei jungen Rockbands Everet III und Stylus. Als Höhepunkt des sommerlichen Abends wurde das Sozialwendfeuer entzündet. Mit einer gelungenen Performance wurde dabei von Attac-Aktivisten vor Augen geführt, wie einerseits unsere Kohle verheizt wird. Andererseits brannte das Feuer als kraftvolles Zeichen für Gerechtigkeit und Alternativen für ein gutes Leben für alle Menschen.

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