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60 Jahre KAB Österreich im Rahmen eines Dreifachjubiläums

Drei Jubiläen aus dem Sozialbereich wurden am 13. Mai 2011 in Horn (NÖ) gemeinsam gefeiert: 120 Jahre Soziallehre, 60 Jahre Katholische ArbeitnehmerInnen Bewegung Österreich und 25 Jahre Papst-Leo-Stiftung. 

Die Veröffentlichung der ersten Sozialenzyklika „Rerum novarum“ durch Papst Leo XIII im Jahr 1891 bildet den Grundstein der Katholischen Soziallehre. 1951 erfolgte die Gründung der KAB in Österreich und seit 25 Jahren wird der Papst-Leo-Preis für Verdienste um die katholische Soziallehre vergeben.

Entscheidend für die Glaubwürdigkeit der Katholischen Soziallehre wird es stets sein, \"wieweit diese Anliegen von der Kirche selbst aufgegriffen und umgesetzt werden\", betonte P. Alois Riedlsperger, Leiter der Katholischen Sozialakademie Österreichs bei seiner Festrede.
Mit den Auszeichnungen werden Personen und Initiativen geehrt, die sich besonders um die Verwirklichung der Katholischen Soziallehre verdient gemacht haben. Die diesjähren Papst-Leo-Preise gingen an das \"Integrationshaus Innsbruck\" und den Sozial- und Friedensaktivisten Alois Reisenbichler.

Veränderungen brauchen einen langen Atem

Kirchlichen Sozialbewegungen, wie es beispielsweise die Katholische Arbeitnehmerbewegung sei, komme bei der Erstellung und Weiterentwicklung der Soziallehre große Bedeutung zu, so Riedlsperger. Schließlich seien am Anfang der Ausformulierung der Lehre stets Bewegungen oder auch einzelne \"Sozialreformer\" gestanden. Diese Gruppen seien dann meist auch federführend bei der konkreten Umsetzung der Soziallehre beteiligt.

Am Samstag, 14. 5.  fand im Rahmen des Jubiläums ein KAB-Studientag zum Thema \"Solidarität in bedrängter Zeit\" statt
Solidarität als \"fundamentales Grundprinzip gelingenden gesellschaftlichen Zusammenlebens in Frieden und Gerechtigkeit\" stellte der Sozialwissenschaftler und ksoe-Experte Dr. Markus Schlagnitweit in den Mittelpunkt seiner Ausführungen im Rahmen des Studientags im Stift Altenburg bei Horn.

Ein Festgottesdienst in der Stiftskirche von Altenburg schloss die Jubiläumsfeier ab.

Bericht vom Festakt
Bericht vom Studientag

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