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Beeindruckende Demo in Linz lässt starkes Zeichen am 27.11. in Wien erhoffen

Die Plattform gegen das Belastungspaket organisierte die Demo am vergangenen Freitag gegen den Budgetplan der Bundesregierung und deren Auswirkungen im Bundesland Oberösterreich. Unter dem Titel \"Zukunftsbudget - Kein Sparen bei Kindern, Jugend und Familien!\" soll in Wien am 27. 11. das nächste Zeichen des Protestes gesetzt werden.

Der Plattform gehören Sozialvereine, Studierende, ArbeitnehmerInnen, NGOs, MigrantInnen und SchülerInnen an. (www.facebook.com/Belastungspaket). Bei der Linzer Demonstration vom Schillerpark bis zum neuen Rathaus brachten die RednerInnen die aufgeheizte Stimmung auf den Punkt. Einer der Redner war Heinz Mittermayer von der KAB OÖ: „Aus der Wirtschaftskrise wurde offensichtlich nichts gelernt. Verteilungsgerechtigkeit ist jetzt notwendig!“
Die als Folge der Budgetkonsolidierung angestrebten 33 Prozent Einsparungen bei Einrichtungen für Menschen mit psychischen Problemen, die Kürzungen der Familienbeihilfe, unterfinanzierte Hochschulen, erschwerte Zugänge zum Pflegegeld etc. bewegten etwa 2000 DemonstrantInnen und zahlreiche applaudierende PassantInnen.

Weiter in Wien: \"Zukunftsbudget - Kein Sparen bei Kindern, Jugend und Familien!\"
Gemeinsam mit verschiedensten anderen Organisationen ruft die KAB auf zur Demonstration  gegen das Belastungspaket am Samstag, den 27. Nov. 2010, in Wien – Treffpunkt 13.00 bei der Urania.
Sonderbusse aus Oberösterreich werden organisiert, für die Mitfahrenden fallen bei Anmeldung keine Kosten an - mit Name, E-Mail und Telefonnummer verbindlich anmelden unter: ooe.zukunftsbudget@reflex.at, genaue Zustiegsdaten werden den Angemeldeten zugemailt.

Bus 1: 08.30 Uhr Vöcklabruck // 09:30 Uhr Wels
Bus 2: 10.00 Uhr Steyr // 10.30 Uhr Enns
Bus 3: 10.00 Uhr Uni LINZ
Bus 4: 09.00 Uhr Freistadt (Messehalle) // 10.00 Uhr Bahnhof LINZ

Forderungen
Budgetkonsolidierung und Investitionen in die Zukunft sind kein Widerspruch!
Es ist für uns NICHT akzeptabel, dass der öffentliche Haushalt auf den Rücken von Kindern, jungen Menschen und deren Eltern sowie von Menschen mit Pflegebedürfnissen saniert werden soll! Es ist für uns unerlässlich, dass in Bildung und Soziales investiert wird, langfristige Strukturreformen in Bildung und Verwaltung umgesetzt werden und Steuermittel gesellschaftlich ausgewogen verteilt werden. Wehren wir uns gegen diese zukunftsfeindlichen Maßnahmen!
Wir fordern:
• Kein Sparen bei der Familienbeihilfe!
• Kein Sparen bei der Pflege!
• Vorrang für Investitionen in Bildung und Soziales!
Wir laden alle Menschen ein, sich am 27. November 2010 dem öffentlichen Protest anzuschließen!
Weitere Informationen unter www.zukunftsbudget.at

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