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ARBEIT und LEBEN

​​​​​​​Reflexion und spirituelle Vertiefung in Brunnbach

13 Menschen schenkten in dieser Woche dem vergangenen Jahr Raum, um das (Arbeits-)Leben zu teilen, von dem zu erzählen, wovon das Herz brennt. Sie teilten ihre Schätze und Fähigkeiten und vertieften ihre Glaubenspraxis mit (biblischen) Texten.

Wahrnehmen – annehmen – schätzen – auf Augenhöhe begegnen

Brunnbach

 

ganz werden

 

elend wer rafft

 

halb nur wer hortet

 

ganz erst wer teilt

 

Kurt Marti

 

 

Teilnehmerinnen erzählen:

 

Bei meinen ersten Exerzitien in Brunnbach habe ich die Gemeinschaft mit „echten“ Menschen erlebt: von Frauen und Männern, mit Ecken und Kanten, weich und barmherzig, mit Gottvertrauen im Leben stehend, mit Lachen und Musik, mit Abschieden und Neubeginnen, mit Raum für alles, was „ins Leben kommen“ will.

Da habe ich es mir erlaubt, mich zu zeigen, wie ich bin, dass ich mich „zumuten“ darf. Das war ein Wagnis für mich und ich bin es vertrauensvoll eingegangen!

Die Ernte ist reich: lachen und weinen, singen und beten, ruhig werden und gehen, antworten und fragen, träumen und visionieren, feiern und Danke sagen. Danke für das schöne, ehrliche Miteinander, das sich wie „Heimat“ anfühlt.

Christine Plank, Betriebsseelsorgerin, Diözese St. Pölten

 

 

 

RäuchernFünf Tage Exerzitien in Brunnbach waren eine einmalige und besondere Auszeit, um meine Kraftquellen wieder zu aktivieren:

  • gemeinsam in der Gesamtgruppe, in der Kleingruppe oder auch alleine Wege zu gehen;
  • achtsam, wahrnehmend im Hören, Sehen und Fühlen, die Sinne zu schärfen;
  • ein Zurückschauen mit Dankbarkeit;
  • im Hier und Jetzt einfach zu sein, „einfach so“;
  • mit Hoffnung, Träumen und Visionen für die Zukunft.

Eine „offene Kirche“ erleben – und manchmal hat sie sogar „Flügel“.

Monika Pointner, Krankenhausseelsorgerin, Diözese Linz

 

 

Zeit für MusikGruppe

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