Aus innerer Überzeugung gestalten wir die Welt
Kirche als befreiende Bewegung
Es sind immer die Menschen, die an das Gute glauben, die eine Kirche lebendig machen. Es sind die Menschen, die das Gute wachsen sehen wollen und aus diesem Grund tätig werden.
Ein solcher Glauben an das Gute fällt nicht vom Himmel. Es ist ein Willensakt, eine Lebenseinstellung, die, auch wenn der Weg holprig ist und die Zielgerade im Nebel verschwindet, aufrecht bleibt.
Kirche wird bunt und voller Freude, wenn Menschen im Tun an der Sache Jesu dranbleiben, wenn sie sich im Alltag gegenseitig mit kleinen und großen Gesten Hoffnung machen. Nicht weil sie müssen oder weil es ihre Pflicht ist, sondern weil sie es aus Überzeugung wollen. Ob sie sich dabei als Christ:in bezeichnen oder nicht, ist nebensächlich.
In November möchten wir diese Gemeinschaft an Tätigen würdigen, und zeitgleich das Verständnis von Kirche als befreiende Bewegung stärken.
Eine Stunde meiner bezahlten Arbeit für die gute Sache
Peter Grossauer, Vorsitzender der Solifonds der KABOÖ, erzählt, was ihn bewegt, sich selbst zu besteuern.
Hier das Interwiew.
Das Laienapostolat: der Aufbruch damals – die Klerikalisierung heute
Es sind immer die Menschen, die an das Gute glauben, die eine Kirche lebendig machen, nicht die Kirchenräume oder die Amtsträger.
Der Pastoral- und Konzilstheologe Ferdinand Klostermann (1907 – 1982) hat sich energisch für eine christliche Reform der katholischen Kirche eingesetzt. Jegliche Form von Klerikalismus und Herrschaftsstreben widerspricht der befreienden Botschaft Jesu, so Klostermann.
Diesem vergessenen österreichischen Theologen, der maßgeblich das zweite Vatikanische Konzil geprägt hat, widmeten Karl Immervoll, Bundesseelsorger der KAB, und Alfred Kirchmayr jetzt ein Buch.
Es wird am 6. November auf der Katholische Universität in Linz präsentiert.
Hier die Einladung.
Einladung zum Forum mensch & arbeit – Sinn der Arbeit
Aus Überzeugung arbeiten, Gott sei dank gibt es das (noch). Wir laden dich ein, am Forum mensch & arbeit teilzunehmen und gemeinsam mit uns die Antworten auf die Frage nachzugehen:
- Was ist sinnvolle Arbeit für mich?
- Was ist sinnvolle Arbeit für die Gesellschaft?
Hier die Einladung.