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"Zuerst der Sonntag" - 3. März: Internationaler Tag des freien Sonntags

Allianz für den freien Sonntag Österreich: Sonntag ist unverzweckte Zeit!

„Der freie Sonntag kommt vor der Erwerbsarbeit. Um diese Schwerpunktsetzung geht es“, sagen die Koordinatorinnen der Allianz für den freien Sonntag Österreich Gabriele Kienesberger und Maria Langmaier anlässlich des diesjährigen Internationalen Tags des freien Sonntags am 3. März. „Der Sonntag ist unverzweckte Zeit, die jeder und jedem individuell und für ihre und seine sozialen Beziehungen gegeben ist.“ Langmaier und Kienesberger: „An erster Stelle soll der Sonntag stehen, dann erst kommen die Geschäftsbeziehungen“.

 

„Lange Zeit ersehnt und schließlich erkämpft, ist der arbeitsfreie Sonntag heute eine Selbstverständlichkeit, die manchen InteressenvertreterInnen und PolitikerInnen zunehmend wieder ein Dorn im Auge ist“, sagt Franz Georg Brantner vom ÖGB und Sprecher der Allianz für den freien Sonntag Österreich. „Der Wohlstand einer Gesellschaft drückt sich gerade auch im Zeitwohlstand aus, zu dem die 52 freien Sonntage im Jahr wesentlich beitragen.“ Brantner: „Neoliberale und Marktradikale haben freilich keinen Sinn für Gesellschaft und den sozialen Ausgleich. Sie kennen nur einen reduzierten Freiheitsbegriff, nämlich die wirtschaftliche Freiheit, Geschäfte zu machen“.

 

Der Internationale Tag des freien Sonntags wurde von der Europäischen Sonntagsallianz, die von Österreich aus mitbegründet wurde, ins Leben gerufen, um auf die Bedeutung des freien Sonntags und angemessener Arbeitszeiten hinzuweisen.

An der Konsultation der Europäischen Kommission zur besseren Vereinbarkeit von Familien- und Berufsleben haben sich sowohl die Europäische als auch die österreichische Sonntagsallianz mit einer Eingabe beteiligt. Dabei wurde das Anliegen der gemeinsamen freien Zeit bzw. des freien Sonntag eingebracht, um Familie und Gemeinschaft überhaupt leben zu können. Seit Februar 2016 wird diese Konsultation ausgewertet.

Die Allianz für den freien Sonntag Österreich setzt sich für gemeinsame freie Zeiten und damit für mehr Zeitwohlstand und Lebensqualität in der Gesellschaft ein. Dem breiten Bündnis gehören über 50 Organisationen an: aus dem Kinder- und Jugendbereich, zivilgesellschaftliche Vereine und Freiwilligenorganisationen, Kirchen und Gewerkschaften.

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