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Inhalt:

Leseheft 4: FAIR statt PREKÄR

Der Wandel in der Arbeitswelt und die Tatsache, dass in den letzten 10 Jahren die atypischen Beschäftigungsformen stark zugenommen haben, war Anlass für die Erstellung des Lesehefts durch das OÖ Armutsnetzwerk unter Mitwirkung des Bereichs mensch & arbeit.

 

Dieses 4. Leseheft des Armutsnetzwerkes OÖ bietet einen Überblick über atypische Arbeitsformen – das sind alle von geregelter Vollzeit abweichenden Beschäftigungsformen wie Teilzeitarbeit, geringfügige Beschäftigung, Leih- bzw. Zeitarbeit, Praktika, freie Dienstverträge und neue Selbständige einschließlich der Ein-Personen-Unternehmen. Die meisten von ihnen sind zwar (mehr oder weniger gut) gesetzlich geregelt, trotzdem führen diese Formen häufig zu prekären Arbeits- und Lebensbedingungen. 


In den meisten Fällen ist das Prekariat weiblich, d. h., es sind besonders Frauen davon betroffen, die nach wie vor fast die gesamte unentgeltliche Pflege- und Betreuungsarbeit leisten, wodurch ihre Möglichkeiten für Erwerbsarbeit stark eingeschränkt sind. Darüber hinaus sind es MigrantInnen, deren besondere Situation ebenfalls kurz behandelt wird. 


Das Leseheft erklärt, was unter den Begriffen „prekär“ und „Prekarität“ verstan
den werden kann, beschreibt jeweils kurz die oben genannten atypischen Beschäftigungsformen, nennt die wichtigsten entsprechenden rechtlichen Rahmenbedingungen, gibt Einblick in die wesentlichsten statistischen auf OÖ und Ö bezogene Daten und bringt konkrete Beispiele von Menschen mit prekären Arbeits- und/oder Lebensbedingungen sowie deren Vorstellungen, was sie sich wünschen bzw. brauchen würden. 

 

Das Leseheft will durch den kritischen Blick auf die derzeitige Realität zu einer besseren Zukunft beitragen.

 

Weitere Informationen bzw. Bestellungen unter
mensch-arbeit@dioezese-linz.at oder Tel. 0732/7610-3631, 3641

 

 

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