Lebens- und Berufsnavigation
Kontakt für an Berufs- und
Lebensnavigation Interessierte
Lebens- und Berufsnavigation „Was ich wirklich wirklich will“ ist ein Angebot für Menschen, die auf der Suche sind nach Antworten wie sie ihr (Berufs-)Leben in Zukunft gestalten wollen, wie sie ihren Tätigkeiten mehr Sinn geben können und (wieder) Freude an der Arbeit haben.
Ich kann dabei:
- meine inneren Bilder von Arbeit und Arbeitswelt neu überdenken.
- mich mit meinen persönlichen Wünschen, Träumen und Fähigkeiten auseinandersetzen.
- aufbrechen und mir Ermutigung holen.
- meiner Sehnsucht, meinem Herzen folgen.
- beginnen mein Leben so zu gestalten, wie ich es wirklich wirklich will.
Ausgehend von der Frage „Was ich wirklich wirklich will“ werden unterschiedliche Themen angesprochen:
- Der biografische Blick: Was ist „Arbeit“? Darf Arbeit Spaß machen?
- Welche Berufserfahrungen habe ich gemacht?
- Welche Stärken und Fähigkeiten habe ich?
- Ein Streifzug durch die Geschichte der Arbeitswelt
- Der eigenen Berufung näherkommen
- Ideen für die Zukunft spinnen, um sinn-voll tätig zu sein/zu werden
Damit diese Fragen keine Wunschgedanken bleiben, sondern näher beleuchtet werden, bietet die KAB für unterschiedliche Zielgruppen 4- bzw. 5-teilige Workshopreihen für Frauen und Männer.
AKTUELLE TERMINE:
Methoden der Lebens- und Berufsnavigation
Ausbildung zum ressourcenorientierten Begleiten von Arbeitssuchenden und Menschen in (beruflichen) Veränderungsprozessen.
Termin: Mittwoch, 15. April und 16. April 2026, jeweils von 9.00 bis 17.00 Uhr
Ort: Cardijn Haus, Kapuzinerstraße 49, 4020 Linz
Details siehe pdf-Einladung.
RUND UM DIE PENSION
Gedankenanstöße zum Übergang in die Pension.
Details zu Berufs- und Lebensnavigation:
https://padlet.com/berufsnavigation/wasichwirklichwill
Gerne planen wir auch Workshops für Menschen in Ihrer Pfarre/Region/Organisation.
Bitte kontaktieren Sie uns!
Workshoptermine in Wien und in der Steiermark:
https://www.kaboe.at/navigation
Weitere Infos zu Lebens- / Berufsnavigation:
Wer sich gerne einen kurzen Beitrag dazu von unserer Wiener Kollegin anhören möchte:
(Radio-Beitrag von radio klassik Stephansdom/Stefanie Jeller)