Freitag 19. September 2025

Die Kirche im Dorf erhalten: Kirchliches Bauen, Architektur und zeitgenössische Kunstprojekte

Kirchliche Bauten prägen das Land. Sie zu erhalten und mit Leben zu füllen, ist eine der Aufgaben der Katholischen Kirche in Oberösterreich. Der Schwerpunkt dabei liegt auf nachhaltigem Bauen und Renovieren mit Blick auf architektonische Qualität und künstlerische Gestaltung.

Bei einer Pressekonferenz am 25. Februar 2022 im OÖ. Presseclub in Linz gaben Mag. Reinhold Prinz (Finanzdirektor und Ökonom der Diözese Linz), MMMag. Hubert Nitsch (Kunstreferent und Diözesankonservator) und die Architektin DIin Gerhild Eva Schremmer (Architektinnen Schremmer-Jell ZT GmBH I Linz) Einblicke in die Renovierung und Neugestaltung kirchlicher Bauwerke und die Zusammenarbeit der diözesanen Fachstellen mit Künstler*innen und Architekt*innen.

 

Kirchliche Bauwerke haben einen hohen Wert für Kultur und Identität im Land. Um die „Kirche im Dorf“ zu erhalten, spielen – neben dem großen Engagement der Ehrenamtlichen – Baumanagement, künstlerische Gestaltung und Architektur eine Rolle. Der Erhalt und die Neugestaltung von kirchlichen Räumen hat zahlreiche positive Auswirkungen: Impulse für das Pfarr- und Gemeindeleben, regionale Wertschöpfung und Gestaltungsfelder für Künstler*innen und Architekt*innen. Die soeben erschienene Broschüre „Blickpunkt 2021 – Bauprojekte der Diözese Linz 2017–2021“ gibt einen Einblick in die vielfältigen Bauaktivitäten der vergangenen fünf Jahre. Insgesamt wurden in dieser Zeit rund 900 Bauprojekte in den Pfarren durchgeführt.

 

Großes Augenmerk wird in der Katholischen Kirche in Oberösterreich auch auf die konsequente Einladung zeitgenössischer Künstler*innen zur Gestaltung von Altarräumen und sakralen Gegenständen gelegt. Mehr als 200 solcher Projekte konnten in den letzten 20 Jahren realisiert werden. „Heutiger Glaube braucht auch heutige Bilder“, wie es Kunstreferent Hubert Nitsch ausdrückt.

 

 

Statement von Mag. Reinhold Prinz

Finanzdirektor und Ökonom der Diözese Linz

 

Kirchliche Bauwerke haben einen hohen Wert für Kultur und Identität im Land. Um die sprichwörtliche „Kirche im Dorf“ zu erhalten, spielen – neben dem großen Engagement der Ehrenamtlichen – Baumanagement, künstlerische Gestaltung und Architektur eine Rolle. Rund 2.500 Gebäude und Objekte hat die Katholische Kirche in Oberösterreich zu bewahren. Dazu gehören Kirchen, Filialkirchen und Kapellen, Pfarrhöfe und -heime, Kindergärten, Aufbahrungshallen und andere Gebäude und Objekte.

 

Im Rahmen des kirchlichen Bauens geht es darum, entsprechende Bauten für die Entfaltung kirchlichen Lebens bereit zu stellen. Diese Räume müssen nicht nur erhalten und renoviert, sondern in bestimmten zeitlichen Abständen den sich wandelnden Bedürfnissen angepasst werden. Der kirchliche Auftrag lautet, nah bei den Menschen zu sein. Deshalb hat kirchliches Bauen letztendlich das Ziel, Räume zu schaffen, die Begegnung ermöglichen und die am zukünftigen Bedarf ausgerichtet sind. Das erfolgt in enger Abstimmung mit den diözesanen Partner*innen und dem Bundesdenkmalamt.

 

Die Bautätigkeiten rund um den Erhalt von Objekten und die Neugestaltung von Räumen haben zahlreiche positive Auswirkungen. Sie fördern das Pfarr- und Gemeindeleben, tragen zur regionalen Wertschöpfung bei und bieten Gestaltungsfelder für Künstler*innen und Architekt*innen.

 

Die Einbindung von Architekt*innen sichert die Qualität kirchlicher Bauten. Großes Augenmerk wird auf die konsequente Einladung zeitgenössischer Künstler*innen zur Gestaltung von Altarräumen und sakralen Gegenständen gelegt.

 

Eine der Herausforderungen, der die katholische Kirche gegenübersteht, liegt in der Veränderung der kirchlichen Landschaft. Neue Ideen bieten die Möglichkeit, leerstehende Pfarrheime und Pfarrhöfe wieder zu nutzen oder notwendige Räume in andere kirchliche Gebäude zu integrieren. In der Pfarrkirche Haid bei Ansfelden wurde zum Beispiel der Pfarrsaal in den Kirchenraum verlegt. Ein Beispiel für die flexible Gestaltung eines Kircheninnenraums ist die Jugendkirche Grüner Anker in der Stadtpfarrkirche Urfahr, in der die Kirchenbänke entfernt wurden, um den Raum je nach Bedarf nach den Wünschen von jungen Menschen ausrichten zu können.

Der Neustrukturierung der Pfarren im Rahmen des diözesanen Zukunftsprozesses soll dazu beitragen, kirchliche Bauten am zukünftigen Bedarf auszurichten.

 

Wirtschaftsfaktor kirchliches Bauen

 

Die Investitionen in die Instandhaltung und Pflege kirchlicher Gebäude und Objekte leisten einen Beitrag zur Beschäftigung für Unternehmen vor Ort, zur Wertschöpfung in den Regionen und zur Sicherung von Arbeitsplätzen. Ein Schwerpunkt liegt auf dem ressourcenschonenden Einsatz von Materialien und der Schutz der Umwelt oder biblisch gesprochen: der Schöpfung.

In den Jahren 2017 bis 2021 wurden rund 900 kirchliche Bauprojekte durchgeführt. Die Bauausgaben in diesem Zeitraum betrugen 91.711.041,09 Millionen Euro. Davon wurden 26,030.069,12 Millionen Euro aus Mitteln des Kirchenbeitrags finanziert. Die Bauausgaben der vergangenen 10 Jahre (2011 bis 2021) betrugen insgesamt 236.010.384,59 Millionen Euro.

113 Photovoltaik-Anlagen sind in Betrieb, 15 weitere sind in Planung bzw. vor der Fertigstellung; insgesamt beträgt die Fläche 3.000 m2.

 

Derzeit sind 752 laufende offene Bauprojekte in verschiedenen Stadien verzeichnet, von der Ideensammlung bis hin zur baldigen Fertigstellung. Ein besonderer Dank gilt den hunderten Ehrenamtlichen, ohne deren Einsatz die Bautätigkeiten nicht in diesem Ausmaß durchgeführt werden könnten, sowie den Beitragenden, die durch ihren jährlichen Kirchenbeitrag diese Projekte direkt und solidarisch unterstützen.

 

Beispiele gelungener Bauprojekte von 2017 bis 2021

 

Eine Auswahl von 85 Bauprojekten sind in der Broschüre „Blickpunkt – Bauprojekte der Diözese Linz 2017–2021“ zusammengefasst. Sie geben einen Einblick in die Vielfalt der Bautätigkeiten: Von der Erneuerung eines Turmaufstiegs, der Neueindeckung eines Turmhelms über die Trockenlegung von Mauern und die Fassadenfärbelung bis hin zur Restaurierung historischer Altäre. Besonders bemerkenswert sind die zeitgenössischen künstlerischen Gestaltungen im Kirchenraum, die Revitalisierung von Pfarrhöfen oder die „Raum in Raum“-Lösungen in Kirchen. Weitere Beispiele zeigen Möglichkeiten auf, Elektroanlagen nach heutigem Standard, energieeffiziente Beleuchtungskörper und Photovoltaik-Anlagen zu installieren.

 

Blickpunkt 2021 – Bauprojekte der Diözese Linz 2017–2021

hrsg. von Diözesanfinanzkammer/Abteilung Kirchliches Bauen
Mit Vorworten von Bischof Manfred Scheuer und Landeshauptmann Thomas Stelzer
Fotos von Thomas Markowetz
Linz 2021

Online blättern unter: www.yumpu.com/de/document/read/65926395/blickpunkt-2021

 

Kontakt für Rückfragen:

Mag.a Christine Grüll

Diözesanfinanzkammer

M: 0676 87 76 14 28

E: christine.gruell@dioezese-linz.at

W: www.dioezese-linz.at/bau

 

 

 

Statement von MMMag. Hubert Nitsch

Kunstreferent und Diözesankonservator der Diözese Linz

 

Die Diözese Linz verwaltet etwa die Hälfte der Kulturgüter Oberösterreichs. 130.000 Objekte sind Gegenstand der liturgischen Nutzung, aber auch des Erhaltens und Bewahrens. Kirche und Religion stiften im guten Sinne Identität, welche sich auch in den Kulturobjekten des Landes ausdrückt. Diese Identität bedarf immer auch zeitgenössischer Bilder, in denen die Aktualität von Kirche und Religion auch für unser heutiges Leben sichtbar ist.

 

In den letzten 20 Jahren hat sich in der Diözese Linz ein Schwerpunkt in der Zusammenarbeit mit zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern herauskristallisiert, der eine große Bandbreite von zeitgenössischen Kunstwerken in Oberösterreichs Sakralräumen hervorgebracht hat. Über 220 Künstlerinnen und Künstler haben neue Glasfenster, Kunst am Bau, Glockengestaltungen, Orgelprospekte, Altäre, Gedenkorte … geschaffen. Kirche ist somit nach wie vor ein essenzieller und wesentlicher Teil der Kulturlandschaft (Ober-)Österreichs.

 

Kontakt für Rückfragen:

MMMag. Hubert Nitsch

Kunstreferat und Diözesankonservatorat

M: 0676 87 76 45 21

E: hubert.nitsch@dioezese-linz.at

W: https://www.dioezese-linz.at/kunst

 

 

 

Statement von Architektin DIin Gerhild Eva Schremmer

Architektinnen Schremmer-Jell ZT GmBH I Linz

 

Viele Pfarren stehen vor der Herausforderung, Räume zu gestalten mit dem Ziel, ein lebendiges Pfarrleben damit zu unterstützen. Oft wird zuerst an einen Neubau gedacht, während bestehende Objekte leer stehen.

 

Was können Architektinnen und Architekten bzw. was kann Architektur dazu beitragen, dass Räume entstehen, in denen Begegnung gelingen kann und die Spiritualität nicht durch reine Funktionalität von Räumen verloren geht? – Dabei sind verschiedene Aspekte zu berücksichtigen. Grundlegend ist die städtebaulich gute Situierung, die für Pfarrgebäude meist im Spannungsfeld der räumlichen und inhaltlichen Nähe zu historischen Kirchenbauten liegt. Darunter versteht man die Ausbildung von qualitätsvollen Ensembles mit umliegenden Gebäuden sowie die landschaftsräumliche Einbindung (Einbindung in das Naturgelände, Wirkung auf den öffentlichen Raum, „Quartiersbildung“, Ortsplätze, Grünzonen) – unabhängig davon, ob es sich um die Adaptierung von Bestandsgebäuden oder um Neubauten handelt.

 

Die architektonische Qualität bei der Gestaltung des Baukörpers (Adaptierung des Bestands oder Neubau) liegt im Übergang und in der Beziehung von Innenraum zum Außenraum (Belichtung, Bepflanzungen etc.), aber auch in der Qualität der Fassadengestaltung und der Materialwahl. Zu berücksichtigen sind Ökologie und Aspekte der Nachhaltigkeit (Dachbegrünungen, Fassadenbegrünungen, Bepflanzungen etc.).

 

Ziel der Arbeit von Architektinnen und Architekten ist, für die Nutzer*innen und das Umfeld Situationen und Räume zu errichten, die sowohl Lust auf Architektur vermitteln wie auch funktionelle, nachhaltige und wirtschaftliche Aspekte vereinen! Daher ist es wichtig, für die Umsetzung dieser anspruchsvollen Aufgaben Architekten*innen und Künster*innen zu beauftragen und gemeinsam mit allen Beteiligten und in erster Linie mit den Nutzer*innen die Projekte umzusetzen.

 

https://schrell.at

 

 

Presseunterlagen zum Download

 

Pressemitteilung zum Download (doc / pdf)

 

Unterlage: Zeitgenössische Gestaltungen von Künstlerinnen und Künstlern in der Katholischen Kirche in Oberösterreich (2000 – Februar 2022)

 

Fotomaterial

 

Bilder von der Pressekonferenz: (c) Diözese Linz / Kienberger (honorarfrei)

 

Foto 1: V. l.: Mag. Reinhold Prinz (Finanzdirektor und Ökonom der Diözese Linz), Architektin DIin Gerhild Eva Schremmer (Architektinnen Schremmer-Jell ZT GmBH I Linz), MMMag. Hubert Nitsch (Kunstreferent und Diözesankonservator)

Foto 2: V. l.: Architektin DIin Gerhild Eva Schremmer (Architektinnen Schremmer-Jell ZT GmBH I Linz), Mag. Reinhold Prinz (Finanzdirektor und Ökonom der Diözese Linz), MMMag. Hubert Nitsch (Kunstreferent und Diözesankonservator)

 

 

Pressefotos von Bauprojekten aus der Broschüre „Blickpunkt“

stehen für Sie hier zum Download bereit  

(lizenzfreie Nutzung nur unter Angabe des Bildrechts und nur im Rahmen der aktuellen Berichterstattung erlaubt).

 

Folgende Bilder können wir Ihnen zur Verfügung stellen:

 

LINZ

 

Linz-Alter Dom: Neueindeckung der beiden Türme der Ignatiuskirche (S. 33)

Linz-Urfahr: Adaptierung der Stadtpfarrkirche Urfahr für die Jugendkirche Grüner Anker (S. 35)

Linz-Ursulinenkirche: Sanierung der Fassade (S. 36)

Linz-St. Magdalena: Neugestaltung des Verabschiedungsraumes (S. 85)

 

MÜHLVIERTEL

 

Bezirk Freistadt

Bad Zell: Innenrenovierung der Pfarrkirche und Altarraumgestaltung (S. 18)

Rainbach im Mühlkreis: Erneuerung von Turmaufstieg und Glockenanlage der Pfarrkirche (S. 46)

Tragwein – Greisinghof: Photovoltaikanlage und E-Tankstelle für das Bildungshaus Greisinghof (S. 95)

 

Bezirk Perg

Pabneukirchen: Sanierung und Neugestaltung der Trauerkapelle (S. 86)

St. Thomas am Blasenstein: Gruft der Mumie in der Pfarrkirche (S. 89)

 

Bezirk Rohrbach

Rohrbach: Außenrenovierung der Stadtpfarrkirche (S. 47) – 2 Fotos

St. Johann am Wimberg: Sanierung und Neuerrichtung der Friedhofsmauer (S. 88)

 

Bezirk Urfahr-Umgebung

Feldkirchen an der Donau: Renovierung des historischen Dachstuhls der Filialkirche Pesenbach (S. 24)

Oberneukirchen: Innenrenovierung der Pfarrkirche und Raumneugestaltung (S. 40)

Ottensheim: Sanierung von Pfarrheim und Pfarrhof (S. 71)

 

TRAUNVIERTEL (SALZKAMMERGUT)

 

Bezirk Gmunden

Bad Ischl: Innenrenovierung/Neugestaltung des Innenraums der Pfarrkirche (S. 17)

Laakirchen: Sanierung des historischen Kirchendachstuhls (S. 30)

Pinsdorf: Photovoltaik-Anlage auf dem Pfarrzentrum (S. 96)

 

Bezirk Kirchdorf

Nußbach: Sanierung des Pfarrheims (S. 70)

 

Bezirk Linz-Land

Enns-St. Laurenz: Gestaltung des Vorplatzes der Basilika (S. 22)

Enns-St. Marien: Neubau der Orgel in der Pfarrkirche (S. 23)

Wilhering: Außenrenovierung der Stiftskirche und Schaffung eines barrierefreien Zugangs (S. 59)

Haid bei Ansfelden: Einbau des Pfarrheims in die Pfarrkirche (S. 66)

 

Bezirk Steyr-Land

Dietach: Sanierung des Turmhelms und der Fassade der Pfarrkirche (S. 21)

Sierning: Neubau des Pfarrheims „Fokus“ (S. 75)

 

HAUSRUCK

 

Bezirk Eferding

Alkoven: Photovoltaik-Anlage für das Pfarrensemble (S. 94)

 

Bezirk Grieskirchen

Peuerbach: Innenrenovierung der Pfarrkirche (S. 42)

Rottenbach: Neuerrichtung des Turmhelms der Pfarrkirche (S. 48)

St. Agatha: Außenrenovierung der Pfarrkirche und Neugestaltung des Vorplatzes (S. 49)

 

Bezirk Vöcklabruck

Attnang: Teilsanierung der Einfriedungsmauer der Filialkirche St. Martin (S. 15)

Vöcklamarkt: Innensanierung der Pfarrkirche sowie Neugestaltung des Altarraumes und der Taufkapelle (S. 56)

Vöcklamarkt: Erweiterung des Urnenfriedhofes (S. 90)

 

Bezirk Wels-Land

Lambach: Innenrenovierung der Pfarr- und Stiftskirche (S. 31)

Thalheim bei Wels: Sanierung des Pfarrheims (S. 76)

 

INNVIERTEL

 

Bezirk Braunau

Braunau-Maria Königin: Generalsanierung der Filialkirche St. Valentin (S. 19)

Feldkirchen/Mattighofen: Turmrenovierung der Filialkirche Gstaig (S. 25)

Lengau: Sanierung der Glockenanlage samt Minimierung der Turmschwingungen (S. 32)

 

Bezirk Schärding

St. Marienkirchen bei Schärding: Innensanierung der Pfarrkirche und Altarraumgestaltung (S. 51)

Taufkirchen an der Pram: Innensanierung der Pfarrkirche und Altarraumgestaltung (S. 55)

Waizenkirchen: Außenrenovierung der Pfarrkirche und Neugestaltung des Vorplatzes (S. 57)

St. Marienkirchen bei Schärding: Photovoltaik-Anlage und elektrische Mauertrockenlegung (S. 97)

 

 

Pressefotos von zeitgenössischen Kunstwerken in oö. Sakralräumen

stehen für Sie hier zum Download bereit

 

(lizenzfreie Nutzung nur unter Angabe des Bildrechts und nur im Rahmen der aktuellen Berichterstattung erlaubt).

 

Pabneukirchen | Trauerkapelle

Künstler: Alois Mosbacher, 2017
Farbe, schwarze Tinte, Metall, Lehm, Lärchenholz

Foto: © Violetta Wakolbinger

 

Pollham | Pfarrkirche Hl. Laurentius

Altarraumgestaltung, Taufort, Bodeninstallation

Künstlerin: Judith Fegerl, 2021

Birnenholz, Messing

Fotos: © Thomas Markowetz

 

Pregarten | Pfarrzentrum St. Anna, Kunst am Bau „Eine schöne Landschaft“

Künstlerin: Iris Andraschek, 2015

Siebdruck, Aluverbundplatten

Foto: © Iris Andraschek

 

Filialkirche St. Leonhard Pesenbach | Pfarre Feldkirchen/Donau

Altarraumgestaltung, Isabella Kohlhuber, 2021

Acrylglas, Filz, Aluminium
Foto: © Ulrich Kehrer

 

St. Marienkirchen bei Schärding | Pfarrkirche Maria Himmelfahrt

Altarraumgestaltung, Taufort, Beichtort

Künstlerin: Gisela Stiegler, 2019

Kunstmarmor, MDF, Glas, lackiert, versilbert

Foto: © Hervé Massard

 

Vöcklamarkt | Pfarrkirche Maria Himmelfahrt

Fastentuch

Künstler*innen: Nicole Six und Paul Petritsch, 2020

Aluminiumbeschichtete Folie

Foto: Nicole Six und Paul Petritsch, © Bildrecht Wien

 

Ungenach | Friedhof

Erinnerungsort für Sternenkinder „Lichtpavillon“
Künstlerin: Su-Maria Kainz, 2021

Aluminium pulverbeschichtet, Bronzeklangstäbe
Foto: © Sonja Meller, Kunstreferat / Diözesankonservatorat Diözese Linz

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Katholische Kirche in Oberösterreich
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