Seit mittlerweile vier Jahren darf bzw. durfte ich euch nun in meinem Familienalltag mitnehmen und ein bisschen Tagebuch mit euch schreiben – von unseren Abenteuern, Erlebnissen, Erfahrungen, Basteleien, Rezepten berichten, mit euch Höhen und Tiefen, chaotische, fröhliche oder erschöpfende Momente meines Mama-Lebens erleben.
Hallo, da bin ich wieder, lange schon nichts mehr gehört! Heute schreibe ich über unsere Osterferien, die irgendwie besonders waren – aber nicht wegen großer Ausflüge, aufregender Abenteuer oder einem stressigen Ferienprogramm, ganz im Gegenteil. Es war das erste Mal seit Langem, dass wir einfach mal nichts bzw. „fast nichts“ geplant hatten. Keine langen To-do-Listen, keine Ausflüge und aufwändige Aktivitäten, kein ständiges „Was machen wir morgen?“. Und gerade das war das Schöne.
So, da bin ich nun wieder nach einer etwas längeren Winterpause. Ich hoffe, ihr habt eine angenehme Zeit verbringen können und seid gut im gar nicht mehr so neuen Jahr 2025 angekommen. Der oftmals stressige und herausfordernde Familienalltag lässt mich aber oft gar nicht so richtig „stehenbleiben“ und darüber nachdenken und innehalten.
Was war in den letzten Wochen los bei uns? Ein besonderes Erlebnis war mein erster Elternsprechtag – diesmal jedoch „auf der anderen Seite“ als Mama. Dabei wurde mir klar, wie viel mehr ich jetzt die Sorgen, Hoffnungen und Erwartungen anderer Eltern verstehen kann, was mir „früher“, als Lehrerin ohne Kinder noch schwerfiel. Auf jeden Fall bin ich furchtbar stolz auf Felix und seine Entwicklung, wie schnell das alles geht.
Nach neun langen und kurzen, schönen und anstrengenden, aufregenden und ruhigen Wochen Schulferien melde ich mich heute mit einer großen Neuigkeit zurück – mein gerade erst geborenes, kleines Baby hatte heute seinen allerersten Schultag! Meine Gedanken dazu lest ihr im neuen Blogbeitrag – viel Spaß!
Die Sommerferien haben begonnen! Die letzte Zeit in der Schule war stressig, viel zu organisieren und zu erledigen. Ich tu mir manchmal schwer mit so raschen Veränderungen, auch wenn ich mich sehr auf die Ferien freue und auch genau weiß, wann sie kommen werden. Der Cut von „100 auf 0“ kommt doch recht „plötzlich“.