Die Ursulinenkirche öffnet sich barrierefrei zur Linzer Landstraße und ist täglich von 7:00 bis 19:00 Uhr für BesucherInnen zugänglich. Musik, Bildende Kunst, Literatur, christliche Spiritualität und Rituale versuchen Sehnsüchte und Fragen der Menschen aufzugreifen und auszudrücken. Sie verweisen auf einen christlichen Gott, der in den Unabwägbarkeiten menschlichen Lebens gegenwärtig bleibt und zum Leben ermutigt.
Die Karmelitenkirche ist nicht nur ein wertvolles Kulturdenkmal. Sie ist vor allem ein Ort der Besinnung, des zur Ruhe Kommens, ein Ort des Gebetes und ein Ort der gottesdienstlichen Feier...
Verwurzelt in der Freundschaft mit Jesus Christus, dem Heiland, leben wir in Gütergemeinschaft und arbeiten für ein gemeinsames Ziel: für das ganzheitliche Heil des Menschen.
Die Karmelitinnen gelten als bedeutendster kontemplativer Frauenorden der katholischen Kirche. Ihre Hauptaufgabe ist das kontemplative Apostolat „durch Gebet und vollen Einsatz des Lebens“.
Im Werksgebiet der voestalpine AG, jenseits der Bahn, entsteht nach Plänen der Linzer „x-Architekten“ anstelle des 40 Jahre alten bisherigen Barackenbaus ein neues Betriebsseelsorgezentrum.
In einem älteren Bereich des Stadtteils Neue Heimat, nahe der Salzburger Straße, fügt sich das Seelsorgezentrum Guter Hirte in das umliegende Siedlungsgebiet ein.
Die Johanneskirche liegt im Stadtteil Wegscheid-Neue Heimat an der Kreuzung Salzburger Straße/Laskahofstraße. Der freistehende, in vier Geschosse gegliederte Turm aus Stahlbeton ist weithin sichtbar.
Der Bereich des sogenannten Neustadtviertels, östlich der Landstraße, zählte seit 1785 zum Pfarrgebiet St. Josef, dem die Karmelitenkirche zugewiesen war.
Die Industrialisierung bedingte die Ausdehnung der Stadt Linz nach Süden. Damit begann der Ausbau von Kleinmünchen und Scharlinz (auch Neue Welt genannt), dessen Bewohnerzahl sich zwischen 1880 und 1930 verzehnfacht hatte.
Seit ihrer Gründung durch Pater Theodosius Florentini hat die Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Kreuz stets neu versucht, die Bedürfnisse der Zeit zu erspüren und eine menschlich-christliche Antwort zu geben.
Blickt man vom Kunstmuseum Lentos auf die gegenüberliegende Seite des Donauufers, so erhebt sich zwischen dem Ars Electronica Center [AEC] und der 2009 fertiggestellten AEC-Rampe die Stadtpfarrkirche Urfahr.
Die Don Bosco-Kirche wurde bis Ende Juni 2019 vom Orden der Salesianer betreut.
(Jetzt ist die Liegenschaft im Besitz der Diözesanen Immobilienstiftung).
Die Kirche ist nur zu den Gottesdiensten geöffnet, ein Besichtigungstermin kann aber gern telefonisch (0732 - 65 61 85) vereinbart werden.
Die einschwingende kulissenartige Fassade der Karmelitenkirche tritt in der Häuserfl ucht der Landstraße deutlich von den niedrigeren Nebengebäuden hervor. Die nördliche Langhausseite erstreckt sich entlang der Harrachstraße.